Spricht man von The Cure, denkt man an die unverwechselbare und unnachahmliche Stimme von Robert Smith. Imitation oder gar Parodie verbieten sich, nur gut, dass es sich beim Frontmann der Four Imaginary Boys um einen vokalen Seelenverwandten zu handeln scheint.
Dabei geht es den Four Imaginary Boys nicht hauptsächlich darum, reine Klone ihrer Helden zu sein. Viel wichtiger ist ihnen, mit sphärischen Klängen und Soundflächen die einzigartige Atmosphäre der Cure-Songs zu erzeugen und diese auf das Publikum zu übertragen. Und dies ganz ohne Synthies – so wie es The Cure höchstselbst live immer wieder getan haben.
Die Band ist sehr nahe am Original. Somit sind die eigentlichen Stars des Abends die unvergänglichen Songs von The Cure, die Generationen von Gothic-/Alternative-/Pop-Bands bis heute geprägt haben. Foto: Veranstalter, Text WSDie Karten sind unter der Tel. 033970/14423 oder online auf www.olafs-werkstatt.de erhältlich.