Wittstock.
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ür Freitag, dem 3. Mai, lädt das Ruppiner Hospiz als Teil der Hospizbewegung zu einem ganz besonderen Vortrag nach Wittstock ein. Andreas Heller wird über die Notwendigkeit einer „sorgenden Gesellschaft“ sprechen und im Workshop tags darauf vertiefen, was aus 40 Jahren Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland zu lernen ist. Der Vortrag am Freitag beginnt um 18 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche Wittstock und steht unter dem Titel „Suizidassistenz – warum wir eine sorgende Gesellschaft brauchen“. Die Teilnahme ist kostenfrei.Davor findet zwischen 13 Uhr und 17.30 Uhr eine Vorstellung der regionalen Einrichtungen auf dem Heiliggeistplatz statt.
Der Workshop „10 Erkenntnisse aus 40 Jahren Hospizarbeit und Palliative Care für eine sorgende Gesellschaft“ beginnt am Sonnabend, dem 4. Mai, um 9 Uhr. Eine Anmeldung ist bis Freitag, dem 26. April, erforderlich. Andreas Heller war unter anderem Professor für Palliative Care und Organisationsethik an der Universität Graz.
WSAnmeldung: campusacademy-neuruppin.de/event/heller, per
E-Mail: info@campusacademy-neuruppin.de, 0176/68618854 oder 03391/ 3914710