Dr. Pop hat Medienwissenschaften und Popmusik studiert. In den vier großen Popmusikmetropolen dieser Welt: Manchester, Liverpool, Paderborn und Detmold. Anschließend promovierte er zum Thema Orientalismus in der Popmusik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er stand dabei sechs Jahre unter Polizeischutz. Er dachte zunächst wegen der Sprengkraft seiner Thesen, aber es lag daran, dass die Privatwohnung von Angela Merkel Tür an der Tür zu seinem Musikinstitut war.
Dr. Pop steht auf der Bühne, produziert Videos und ist als Radiocomedian regelmäßig bei radioeins vom RBB zu hören. Seine wöchentliche Kolumne „Dr. Pops Tonstudio“ wurde von der Jury des Grimme-Instituts für den Deutschen Radiopreis als „Beste Comedy“ nominiert. Sein Buch „Dr. Pops musikalische Sprechstunde“ wurde im Heyne-Verlag publiziert. In Südkorea ist das Buch in einer koreanischen Übersetzung erschienen.
In seinem Solo-Live-Programm „Hitverdächtig“ entschlüsselt Dr. Pop, mit welcher Musik man eine Party, eine Beziehung und auch ein Leben retten kann. Er tritt am 4. Januar um 20 Uhr im Kulturhaus Neuruppin auf. Welche Musik macht schlau und welche geistig taub? Warum beißen sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz, wenn sie Heavy Metal hören? Und wieso sitzen heutzutage an einem Hit zehn Leute am Laptop und nicht mehr einer an der Gitarre? Er feuert in seiner Show Samples vertrauter und neuer Hits der Musikgeschichte ab – aus dem. Hiphop, Rock, Pop, Schlager über die Klassik bis hin zum Jazz. Dr. Pop macht hörbar: zu jeder Lebenssituation gibt es den richtigen Hit. Hitverdächtig – Die Musik-Comedy-Stand-up-Show für alle, die Musik lieben oder aber noch damit anfangen wollen. WSDr. Pop: Hitverdächtig. 4. Januar, 20 Uhr, Kulturhaus Neuruppin