Ihr Vortrag „Sadisten: Tödliche Liebe - Geschichten aus dem wahren Leben“ gibt einen Einblick in die unterschiedlichen psychologischen Profile harmloser sowie gefährlicher sexueller Sadisten. Einerseits wird das „ganz normale Leben“ jener erläutert, die einvernehmlich ihren sexuellen Sadismus mit masochistischen Partnern ausleben. Andererseits taucht der Leser in die Gedanken- und Gefühlswelt der gefährlichen, kriminellen Sadisten ein – zu deren bekanntesten Vertretern Jack the Ripper und Ted Bundy gehören.
Lydia Benecke erklärt auch, warum „Shades of Grey“ keinen realistischen Einblick in die Beziehungsführung zwischen Sadomasochisten gibt und warum Christian Grey eher ein gefährlicher als ein einvernehmlicher sexueller Sadist ist.
Lydia Benecke hat das erste umfassende, wissenschaftliche Erklärungsmodell zur Unterscheidung gefährlicher von ungefährlichen sexuellen Sadisten entwickelt, welches im Verlag für Polizeiwissenschaft veröffentlicht wurde.
Karten für die Veranstaltung am 20. September gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie online über www.reservix.de und www.eventim.de. Weitere Informationen erhält man über Tel. 03391/3555300. WSDer Vortrag von Lydia Benecke dauert vier Stunden, wobei eine Pause von 20 bis 25 Minuten ungefähr zur Hälfte des Vortrags gemacht wird. Buchsignierungen sind nach dem Vortrag möglich.