Jeder Gang präsentierte die Vielfalt der Prignitzer Wildküche. Zum Empfang überraschte Nina Dahse von Dahses Gasthaus die Gäste mit einem „wilden“ Amuse-Bouche, einer appetitanregenden „Mundfreude“ aus dem Bauchladen. Passend dazu servierten die Wittstocker Liköre einen Trunk zum Warmwerden.
Musikalisch begleitet wurde der Abend von den Westprignitzer Jagdbläsern, die mit traditionellen Klängen eine stimmungsvolle Atmosphäre schufen.
Mike Laskewitz, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz, führte charmant durch den Abend. Er stellte die Akteure des Abends vor und gab zusammen mit seinen Interviewpartnern spannende Einblicke in die Bedeutung der Wildwochen, die Jagd und die regionale Wildküche. „Wir sind stolz darauf, dass die Wildwochen so viele Menschen begeistern und unser regionales Wildfleisch so geschätzt wird. Diese Veranstaltung zeigt, wie vielfältig und hochwertig die Prignitzer Küche ist und wie tief verwurzelt die traditionsreiche Jagd mit unserer Region ist. Es ist uns ein besonderes Anliegen, die regionale Kulinarik und die Bedeutung der Jagd weiter zu fördern und erlebbar zu machen“, so Laskewitz.
Der Abend endete mit Musik und Tanz. Die Gäste genossen den Austausch an den wunderschön dekorierten Tischen. Wer den Auftakt verpasst hat, kann die Wildwochen noch in vielen weiteren Restaurants und Betrieben der Region erleben. Bis Ende Oktober laden zahlreiche Lokale dazu ein, das Beste aus den Wäldern der Prignitz zu kosten. dreWeitere Informationen zu den teilnehmenden Betrieben finden Interessierte unter: www.dieprignitz.de/wildwochen