Zur Freude des Publikums wurde ein Strauß bunter Melodien von Dirigenten mit klangvollen Namen zusammengestellt. Von Johann Strauß erklingt die Ouvertüre zu „Indigo und die 40 Räuber”. Von Luigi Arditi ist der Gesangswalzer „Parla” zu hören. Von Bedrich Smetana erklingen die Polka und Furiant aus „Die verkaufte Braut”. Das Intermezzo aus „Giuditta” von Franz Lehar wird zu hören sein, „Tonight”, das Duett aus der „West Side Story” von Leonard Bernstein. Gespielt werden Robin and his Merry Men (Robin Hood, König der Diebe) von Erich Wolfgang Korngold, „Somewhere over the Rainbow” von Harold Arlen, Enrico Morricones „La Califfa” sowie Melodien aus Andrew Lloyd Webbers „Das Phantom der Oper”. Den Abschluss des Konzerts bildet „The Pink Panther” von Henry Mancini. Das Dirigat hat Musikdirektor Johannes Rieger inne.
Die Harzer Sinfoniker waren bis 2019 unter dem Namen „Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters” bekannt. Sie gingen 1992 aus der Fusion des Volkstheaters Halberstadt mit dem Quedlinburger Theater hervor. Die Gründungsgeschichte des Orchesters reicht bis ins Jahr 1919 zurück. Ab 1921 trug das Orchester den Namen „Tonkünstlerorchester Halberstadt”. 1927 wurde es dem Halberstädter Theater angegliedert.
Das damalige „Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters” wurde für die „Orchesterwerkstatt junger Komponisten” mit dem Preis „Innovatives Orchester 2018“ der Deutschen Orchesterstiftung ausgezeichnet. Am 3. Oktober 2019 wurde das Orchester offiziell in „Harzer Sinfoniker” umbenannt.
Wer es eher rockig mag, sollte sich den 10. Januar 2025 vormerken. Dann gastiert im Kultur- und Festspielhaus Wittenberge „Creedence Clearwater Review”. Ihre „The Green River Tour 2025” ist eine Hommage an die Band Creedence Clearwater Revival.
Am 17. Januar präsentiert Julian David für alle Schlagerfreunde Ramon Roselly und andere in der große Schlagerhitparade. Mit Verrücktes Blut – True Crime gibt es am 29. Januar einen Lese-Talk mit Joe Bausch. Jens WegnerMehr Infos zu diesen und anderen Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.kulturhaus-wittenberge.de