„Um den Patientinnen und Patienten in unseren neuen Räumlichkeiten eine bestmögliche Versorgung bieten zu können, bedarf es neben den medizinischen Qualifikationen auch eine effiziente Organisation der administrativen Aufgaben. Unser Ziel ist es, einen reibungslosen Ablauf zu gestalten. Aktuell sind wir jedoch auf Grund der Umbausituation noch eingeschränkt in unseren Möglichkeiten. Zudem sind auch wir vom Fachkräftemangel sowie der Arbeitsmarktlage im Medizinsektor betroffen“, sagt Isabelle Könning, die neue Zentrumsleitung in Wittenberge.
„Wir sind uns bewusst, dass eine schlechte Erreichbarkeit und lange Wartezeiten für unsere Patientinnen und Patienten eine Herausforderung darstellen. Wir arbeiten täglich intensiv daran, die erforderlichen Verbesserungen schnellstmöglich umzusetzen“, erklärt Stefanie Zettl, stellvertretende Ärztliche Leitung.
Die deutlich höhere Nachfrage als in Groß-Pankow habe alle überrascht, sagt Marcus Baer, Geschäftsführer der OSG. „Wir freuen uns jedoch, wie in der Vergangenheit auch zukünftig der maßgebliche Faktor in der Patientenversorgung der gesamten Region zu sein. Die Chance zur Verbesserung der Situation für die Menschen möchten wir nutzen. Auf dem Weg zum Ziel benötigen wir die Mithilfe der Patientinnen und Patienten, indem diese uns etwas Geduld und vor allem Respekt im Umgang mit unseren sehr engagierten Mitarbeitenden schenken“, so Baer. Um dem Patientenaufkommen gerecht zu werden, wird 2025 das Team um neue Kolleginnen und Kollegen ergänzt. dre