Blutspuren
Mark Benecke kommt mit neuem Programm insKultur- und Festspielhaus Wittenberge

Kriminalbiologe Mark Benecke lässt Maden die Mörder entlarven. Foto: Ingo Heine, Adobe Stock/Jakub Krechowicz (2)
Wittenberge. Blut findet sich öfter an Tatorten, wird aber manchmal als selbstverständliche Spur ohne weiteren Wert angesehen. Kriminalbiologe Mark Benecke zeigt, dass in Blut mehr steckt als nur Erbsubstanz. Am Mittwoch, dem 3. September, wird der Kriminalbiologe Mark Benecke um 20 Uhr erneut Gast im Kultur- und Festspielhaus Wittenberge sein. Mitbringen wird er sein neues Programm „Blutspuren“.

Der bekannte Experte widmet sich auf skurrile Weise spannenden Fragen, auf die manch einer lieber keine Antwort haben möchte. Nicht nur der Tod ist Beneckes Job, sondern vor allem das Leben nach dem Tod, denn: Wenn die Maden den Mörder entlarven, hat der Kriminalbiologe alles richtig gemacht. Besucher können ihm im Kultur- und Festspielhaus in eine schockierende und faszinierende Welt folgen – nichts für schwache Nerven!

Durch Beneckes Analyse verschiedener Insekten, die auf Leichen gefunden wurden, konnte schon unzähligen Verbrechern weltweit das Handwerk gelegt werden. Der Kölner Kriminalbiologe wurde vom FBI ausgebildet und operiert international. Marc Benecke hat Speziallabors in Kolumbien, Vietnam und auf den Philippinen errichtet. Zahlreiche Radio- und TV-Auftritte zeugen vom großen Interesse der Öffentlichkeit an seiner Arbeit. In seinem neuen Programm bekommen die Zuschauer nun einen Einblick in die Arbeit eines der bekanntesten und erfolgreichsten Kriminalbiologen der Welt. Weitere Infos auf der Webseite von Mark Benecke: home.benecke.com. dre

Tickets gibt es bei der Touristinformation Wittenberge, Tel. 03877/9291-81/-82, via E-Mail:

tickets@kulturhaus-wittenberge.de und online über www.kulturhaus-wittenberge.de.



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