Finanziert wird das Bauvorhaben aus Mitteln des Landesamtes für Bauen und Verkehr, des Landkreises Ostprignitz-Ruppin, der Regio Infra Nord-Ost GmbH & Co. KG, dem Wasser- und Abwasserverband „Dosse“ sowie der Gemeinde Wusterhausen. Bürgermeister Philipp Schulz sieht der Fertigstellung freudig entgegen und ist der Überzeugung, dass durch die Maßnahme insbesondere die Verkehrssicherheit in diesem Abschnitt der B 5 im Vergleich zu vorher erhöht wird. „Nicht zu unterschätzen sind die erhebliche Verbesserung der örtlichen Rahmenbedingungen für Reisende mit dem öffentlichen Personennahverkehr und die kurzen Wege zwischen den einzelnen Verkehrsmitteln“, so der Bürgermeister. Die ehemalige Brachfläche schmiegt sich mit ihrer neuen Gestaltung gut an die Bundesstraße und an das Stadtgebiet von Wusterhausen an.
Eine Nutzungsfreigabe wird voraussichtlich erst im September 2024 möglich sein, denn ab dem 22. April steht der geplante Baustart für den grundhaften Ausbau der B 5 am Knotenpunkt Bahnhofstraße – in Vollsperrung – an. WS