Ostprignitz-Ruppin.
Das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer telefonischen Beratung ein. Diese findet am Donnerstag, dem 16. Januar, zwischen 10 und 17 Uhr statt. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone beziehungsweise der DDR politisch verfolgt wurden, die in Spezialkinderheimen und Jugendwerkhöfen untergebracht waren und/oder Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige. Die Beratung wird kostenfrei angeboten.Sollten die Telefonleitungen während der Beratungszeit überlastet sein, können Ratsuchende auch gern eine E-Mail schreiben an buergerberatung@lakd.brandenburg.de oder einen Brief senden an Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Hegelallee 3, 14467 Potsdam.
WSTel. Beratung: 0331/23729221