Neuruppin. Vor wenigen Wochen hat sich in Neuruppin das Aktionsbündnis „Zukunft statt Krieg“ mit Menschen aus dem Landkreis OPR und aus der Prignitz gegründet. Die Akteure sind der Meinung, dass man mit einem außerparteilichen Bündnis viele Menschen motivieren kann, sich für Frieden und Verständigung zwischen den Völkern einzusetzen.

Nachdem das Bündnis im Frühjahr eine erste Kundgebung mit 100 Leuten am Neuruppiner Bollwerk durchgeführt hat, soll es nun eine weitere Kundgebung am morgigen Sonntag, dem 13. Juli, von 15 bis 17 Uhr, geben – ebenfalls am Bollwerk.

Es werden Redner aus der Region und darüber hinaus auch aus der Zivilgesellschaft und von Verbänden erwartet. Als Hauptredner wird Gerhard Emil Fuchs-Kittowski, Vorsitzender des deutschen Friedensrates e. V., das Wort ergreifen. Auch Musiker aus der Region sind dabei. WS

Weitere Informationen unter: www.zukunftstattkrieg.de