Ein wichtiger Schwerpunkt der Vereinsarbeit liegt in der Kastration und Betreuung freilebender Katzenpopulationen. Durch gezielte Futterstellen und tierärztliche Versorgung trägt der Verein entscheidend dazu bei, die unkontrollierte Vermehrung der Katzen zu verhindern und den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen. Außerdem vermittelt der Verein regelmäßig Tiere aus Pflegestellen in liebevolle Hände und in ein artgerechtes Zuhause.
„Tierschutz beginnt vor der eigenen Haustür“, betont die stellvertretende Vorsitzende des Vereins, Marion Anton. „Wir wünschen uns, dass mehr Menschen aufmerksam hinschauen, Verantwortung übernehmen und uns unterstützen – sei es durch Spenden, durch eine Mitgliedschaft oder tatkräftige Hilfe.“
Der Verein finanziert seine Arbeit ausschließlich durch Spenden und Mitgliedsbeiträge. Jede Unterstützung – sei es in Form von Futterspenden, Geldbeträgen oder Zeit – hilft, das Leid von Tieren in Not zu lindern. Auch Patenschaften für Tiere oder gezielte Hilfsaktionen sind möglich.
Regelmäßig lädt der Verein zu Stammtischen ein, um zu informieren, Fragen zu beantworten oder ins Gespräch zu kommen. Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, dem 13. November, ab 17 Uhr im Torbogenhaus in der Gröperstraße 28 in Wittstock statt.
Dieses Mal ist der Igel das Thema der Veranstaltung. Aber auch zu anderen Tierschutzthemen kann man sich informieren oder mit anderen austauschen. Der Verein lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein.
Wer die Arbeit des Wittstocker Tierschutzvereins unterstützen möchte, kann sich persönlich als Mitglied engagieren oder auch mit einer Spende helfen.
Hier das Spendenkonto:
Sparkasse OPRIBAN: DE94 1605 0202 1620 0107 00BIC: WELADED1OPR WSWeitere Informationen unter: www.tierschutzverein-wittstock.de