Sein „Konzert der Gefühle“ reicht von volkstümlichen Liedern über Klassiker aus Oper und Operette bis hin zu Eigenkompositionen. Wenn Ronny Weiland alte deutsche Volksweisen singt, werden bei seinem teils reiferen Publikum Erinnerungen an die eigene Kindheit und Jugend geweckt. Texte und Melodien, die früher noch in der Schulzeit gelernt worden sind und seitdem die Menschen ein Leben lang begleiten.
In ähnlicher Verbundenheit zu Tradition und Familie sind ebenfalls Titel aus seiner eigenen Feder wie „Betende Hände“ oder „Gib Eltern etwas wieder“.
Der Künstler mit dem tiefen Bass erinnert Musikfreunde an Ivan Rebroff, der in der Tat sein größtes Vorbild gewesen ist. Bis heute liebt er das von seinem Idol verkörperte Sujet, wenn er etwa mit seiner fülligen Stimme das bekannte „Wolgalied“ aus der Operette „Der Zarewitsch“ vorträgt. Obwohl das Werk vom Österreicher Franz Lehár komponiert worden ist und sich hinter Ivan Rebroff eigentlich der Berliner Hans Rolf Rippert verbarg, so sind diese Stücke doch mit der Sehnsucht nach vergangenem Glanz verbunden.
Ronny Weihland beherrscht ebenso die Evergreens des klassischen Repertoires, die generationenübergreifend das Publikum in den Bann schlagen. Darunter Beethovens „Freude schöner Götterfunken“ oder das Lied des Gefangenchors aus Verdis „Nabucco“. Bachs „Ave Maria“, das nur die besten Sänger wirklich kunstvoll beherrschen, singt er so, dass es die Herzen und die Zuhörer tief in ihrem Inneren berührt. mbuTickets verkaufen das
Kulturhaus Pritzwalk, am Kietz 63, Mo.-Fr. ab 10 Uhr und zu den Spielzeiten des Kinos, Telefon 03395/401117, das Reisebüro Relax, in der Grünstraße 21, von Pritzwalk, Tel. 03395/309411, und alle Vorverkaufsstellen. Karten können auch online gebucht werden auf www.eventim.de oder www.reservix.de