Erstmals am Gemeinschaftsstand sind Nina und Johannes Dahse dabei, die neuen Eigentümer von „Dahses Gasthaus“ in Glövzin. Am 22. Januar, dem Brandenburg-Tag, und 23. Januar verwöhnen sie die Gäste zusammen mit der „Gans Feinbrand Manufaktur“ aus Groß Pankow. Für das Kloster-Stift Marienfließ ist die Teilnahme am 24. Januar ebenfalls eine Premiere. Beim „Messepilgern“ können Gäste Ruheorte auf der Messe finden. Neuling auf der Grünen Woche ist auch das „Pannacotta“ aus Pritzwalk, das zum Prignitz-Tag am 26. Januar leckere Torten, Kuchen und Fingerfood bereitstellt. An diesem Tag stellt die Prignitz gemeinsam mit der Ostprignitz ein Bühnenprogramm auf die Beine. Erstmalig werden beide Kreismusikschulen gemeinsam auftreten. Außerdem präsentieren sich der Karnevalsverein Berge, die Sportschule Lindow und die Tanzschule Schier Rösel. Lehrreiche Vorführungen bieten „Die Horschter/Butterakademie Königshorst“ und das Stift Marienfließ. Darüber hinaus stellt das Modemuseum Schloss Meyenburg historische Taufmode vor. Abermals vertreten sind „Seddiner Ei“ (19.-21. Januar) und „Elbtal Alpaka“ (27.-28. Januar).
Natürlich darf auch der altbekannte Knieperkohl nicht fehlen. Diese und weitere Gerichte verkostet das „Elbe Resort Alte Ölmühle“ aus Wittenberge an seinem eigenen Stand. Während der „Grünen Woche“ wird das Unternehmen gemeinsam mit dem Tourismusverband und dem Elbe-Resort erstmalig ein „Schaufenster zur Region“ gestalten. WSDie „Grüne Woche“ öffnet vom 19. bis zum 28. Januar 2024 auf dem Berliner Messegelände von 10-18 Uhr, außer am 22. Januar bis 23 Uhr und am 26. Januar bis
20 Uhr.
Weitere Informationen gibt es unter www.gruenewoche.de