„Durch den zunehmenden Verkehr ist es hier nicht mehr optimal, ein Begegnungsverkehr schlecht möglich“, so Fritze. Die Ackerstraße wird nicht nur von den Lastkraftwagen genutzt, sondern auch von Anwohnern und Besuchern des Seniorenzentrums. Gegenwärtig dient eine Schotterstraße als Baustellenzufahrt für das Unternehmen 50 Hertz. Wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind, dann könne mit dem Bau der Zufahrtsstraße von der Hamburger Straße aus begonnen werden. Entstehen sollen dann 380 Meter Straße.
Auch um 170 Meter der Hamburger Straße geht es. „Dieser Teil der Straße wird dann verbreitert und erweitert. Aus Richtung Quitzow kommend wird eine Linksabbiegespur geschaffen“, so Fritze Durch den Straßenausbau müssen Bäume gefällt werden. Dazu habe es bereits eine Vorabstimmung mit der unteren Naturschutzbehörde (UNB) des Landkreises Prignitz gegeben. Im landschaftspflegerischen Begleitplan geht es um das Erfassen geschützter Pflanzenarten, Biotoptypen und Brutvogelkartierung, Fledermaus-, Höhlenbrüter- und Reptilienquartiere.
880 000 Euro Baukosten sind geplant. Nach Gesprächen mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) ist die Maßnahme förderfähig. Von der Mehrheit im Ausschuss wurde der Billigung des Entwurfsplanung zugestimmt, nicht zuletzt mit Blick auf die künfige Erweiterung des Gewerbegebietes . dre