Bei den Mahlzeiten des Speiselokals, das drinnen etwa 20 und draußen 35 Gästen Platz bietet, sind es besonders auch die Gerichte aus dem Lehmofen „Tandoor“, die Anklang finden. Die hätten durch die besondere Ofenart einen „ganz anderen, speziellen Geschmack“, sagt Balbir Singh Ghuman über das „Tandoori Chicken“, die Lammgerichte und andere Speisen. Nun sollen auch noch vegetarische Spieße aus dem Backofen hinzukommen. Ansonsten stehen zahlreiche andere Gerichte aus den verschiedenen Regionen des indischen Subkontinents mit Geflügelfleisch, Fisch und frischem Gemüse nach klassischen und zeitgenössischen Zubereitungsarten auf der Speisekarte des Taj Mahal. „Jeden Tag frisch zubereitet mit feinen Zutaten höchster Qualität“, wie der Inhaber betont.
Es ist das erste indische Speiselokal in Kyritz, das mit seinem Konzept in einem Vergabeverfahren auch das Citymanagement in Kooperation mit der Kyritzer Wohnungsbaugesellschaft bei der Suche nach einem neuen Betreiber der Toplocation im Herbst vergangenen Jahres überzeugt hatte. Neben Inhaber Babir Singh Ghuman arbeiten noch drei Kollegen – inclusive eines erfahrenen Kochs – im Kyritzer Taj Mahal mit. Auch Ghumans Frau Paramjit Kaur ist gelegentlich unterstützend tätig. Die 45-Jährige koordiniert sonst aber hauptsächlich ein indisches Restaurant in Templin, das Ghuman kürzlich von einem Freund übernommen hatte. gd