Unter der Führung von Peter Orloff konzertieren traditionell ukrainische und russische Sänger in herzlichem Einvernehmen - Tenöre, tiefe Bässe und als besonderes Highlight ein männlicher Sopran von der Kiewer Oper. Seine Mitwirkung und die Besetzung des Schwarzmeer Kosaken-Chores ist auch ein Signal der Hoffnung.
Mit diesem Konzert will der Chor ein Zeichen setzen und zeigen, dass die Politik von der Musik noch vieles lernen kann. Das Konzert steht unter der musikalischen Gesamtleitung und persönlichen Mitwirkung von Peter Orloff, der einst als jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt – damals gemeinsam mit dem Sänger Ivan Rebroff – im Schwarzmeer Kosaken-Chor seine Karriere begründete und in diesem Jahr 65-jähriges Bühnenjubiläum feiert.
Die Zuschauer können sich auf ein berührendes Konzertereignis freuen. Dank seiner Besetzung ist der Schwarzmeer Kosaken-Chor in der Lage, ein Programm aufzuführen mit Werken wie dem „Gefangenenchor“, „Schwanensee“, „Leise flehen meine Lieder“ oder „Nessun dorma“.
Im Zentrum des Konzerts stehen die schönsten musikalischen Werke aus dem Schatz der russischen und ukrainischen Musikliteratur wie die berühmten „Abendglocken“ „Die zwölf Räuber“, „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Stenka Rasin“, „Das einsame Glöckchen“, „Kalinka“ und – auf vielfachen Wunsch – „Das Wolgalied“. WSTickets gibt es unter Tel. 0761/