In Ulrike Hogrebes Bildern mit aneinander gestaffelten und vielschichtig aufgetragenen Farbfeldern schweben ohne Bodenhaftung einzeln alltägliche Objekte: ein schwaches Haus, ein Stuhl, ein Pferd, ein einsames Boot oder geometrische Muster und Linien. Aus Serien von Werken in Gruppen neben und untereinander erdichten sich immer neue Erzählungen. Ihre Arbeiten auf Leinwand und Papier ergänzt Ulrike Hogrebe mit Zeichnungen auf Keramik-Gefäßen aus sich wiederholenden Formen.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 21. Juni. Die Galerie ist geöffnet: Mittwoch bis Samstag von 11 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr; auf Vereinbarung und wenn die Fahnen am Gebäude wehen. dre